↓ Содержание ↓
↑ Свернуть ↑
| Следующая глава |
NiedenfЭhr, GЭnther (Гюнтер Ниденфюр)
родился Wreschen 26.03.1888 г.
умер
Born: 26.03.1888 in Wreschen.
воинские звания:
14.09.1908 Fahnenjunker
27.01.1910 Leutnant (mit Patent vom 29.01.1908)
Oberleutnant
Hauptmann
01.02.1928 Major (16a)
01.09.1932 Oberstleutnant
01.09.1934 Oberst
01.05.1939 Charakter als Generalmajor
01.07.1941 Generalmajor z.V.
01.07.1943 Generalleutnant z.V.
полковник (Oberst) — с 1.09.1934 г.,
почётное звание генерал-майора (Charakter als Generalmajor) — с 1.05.1939 г.,
генерал-майор в распоряжении сухопутных войск (Generalmajor z.V.) — с 1.07.1941 г.,
генерал-лейтенант в распоряжении сухопутных войск (Generalleutnant z.V.) — с 1.07.1943 г.
должности:
14.9.1908 Became Lt Felda.Regt.4 27.1.10 Prewar Service Verabschiedet 31.1.35
Mil.Berater in Argentina 1.10.35.-30.6.1940 г.
14.09.1908 Entered service as a Fahnenjunker.
27.01.1910 Commissioned as a Leutnant in Fussartillerie-Regiment Nr. 4.
[01.05.1931] Assigned to the Heeresabteilung of the Truppenamt / Reichswehrministerium.
Discharged from military service.
Milit. Berater in Argentinien (Military Advisor in Argentina).
Вторая мировая война:
06.08.1942 zugeteilt dem O.Qu. im OKH
20.08.1942 Wehrwirtschaftsstab im Kaukasus
01.10.1942 WehrwirtschaftsfЭhrer Heeresgruppe A
31.12.1942 Mob. Bestimmung aufgehoben
26.03.1943 — 31.10.1943 Kommandeur der Wirtschaftsinspektion Mitte
[Chef des Stabes 00.02.1943 — 30.11.1943 ist Oberstleutnant i.G. d. R. (at last SS-BrigadefЭhrer und Generalmajor der Waffen-SS) Dr. iur. Gustav Krukenberg]
01.11.1943 — 09.01.1944 HeeresgruppenwirtschaftsfЭhrer Mitte
(09.01.1944 — 02.03.1944 i. V. GM Hans Nagel)
02.03.1944 — 00.00.1944 HeeresgruppenwirtschaftsfЭhrer Mitte
01.07.1940 — 01.06.1942 Luftattachee in Rio de Janeiro.
20.08.1942 — 01.10.1942 (?) Wehr Wirtsch.St. Kaukasus.
01.10.1942 — 31.12.1942 (?) Wehr Wirtsch. FЭhr. Heeresgruppe A.
31.12.1942 Retired.
Luftattache in Rio 1.7.1940 г.-1.6.1942 г.
Wehr Wirtsch.St Caucasus 20.8.1942 г.
Wehr Wirtsch.Fuhr.A.Gr.A 1.10.1942 г.
Mob-Verwendung aufgehoben 31.12.1942 г.
награды:
1914 Eisernes Kreuz I. Klasse
1914 Eisernes Kreuz II. Klasse
Kgl. Bayer. MilitДr-Verdienstorden IV. Klasse mit Schwertern
Hamburgisches Hanseatenkreuz
k.u.k. жsterr. MilitДr-Verdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration
ca. 1918 Verwundetenabzeichen, 1918, in Schwarz
ca. 1934 Ehrenkreuz fЭr FrontkДmpfer
00.00.193_ Wehrmacht-Dienstauszeichnungen
00.00.191_ War Medal (Iron Crescent; Turkey)
00.00.191_ Officer's Cross of the Royal Bulgarian Military Service Order
Prof. Dr. Ritter von Niedermayer, Oskar (профессор, доктор географических наук рыцарь Оскар фон Нидермайер)
родился во Фрейзинге (Freising) 8.11.1885 г.
умер в особой тюрьме МВД СССР N 2 ("Владимирский централ", г. Владимир) 25.09.1948 г.
* 08.11.1885 Freising/Oberbayern
Љ 25.09.1948 im Krankenhaus des GefДngnisses Wladimir Жstlich von Moskau
воинские звания:
15.07.1905 Fahnenjunker
24.02.1906 FДhnrich
08.03.1907 Leutnant
05.01.1914 Oberleutnant
17.08.1916 Hauptmann (Pat. Nr. 23)
01.08.1922 Charakter als Major
01.05.1932 Major (E)
01.10.1932 Oberstleutnant (E)
полковник дополнительного (вспомогательного) офицерского корпуса (Oberst (E)) — с 1.10.1938 г.,
полковник (Oberst) — с 1.05.1942 г. (старшинство (RDA) с 1.10.1938 г.),
генерал-майор (Generalmajor) — с 1.09.1942 г.
должности:
00.00.189_ — 00.00.1905 humanistisches Gymnasium in Regensburg
15.07.1905 Eintritt in das 10. bayerischen Feldartillerie-Regiment, Erlangen
00.00.1907 zugleich Beginn eines Studiums der Geographie, Geologie und der iranischen Sprachen an der UniversitДt Erlangen Dabei freundet er sich mit einem persischen Kommilitonen aus Interesse an dessen Heimatland an. Dieser Perser gehЖrt der Bahai-Sekte an, der Niedermayer dann selbst beitritt
01.10.1909 — 09.08.1910 kommandiert zur KЖniglich Bayerischen Artillerie— und Ingenieur-Schule, MЭnchen
09.08.1910 zum 10. bayerischen Feldartillerie-Regiment zurЭck
01.09.1912 — 31.07.1914 mit Gehalt beurlaubt als Teilnehmer an einer wissenschaftlich-politischen Forschungsreise nach Persien, Russland und Indien
Prinzessin Therese Charlotte Marianne Auguste von Bayern (* 12.11.1850 MЭnchen, Љ 19.12.1925 Lindau), die einzige Tochter des Prinzregenten Luitpold von Bayern, ermЖglichte diese Reise mit einem Stipendium. Sie selbst war Ethnologin, Zoologin und Botanikern (dabei offizielles AutorenkЭrzel: "THERESE") sowie Reise-schriftstellerin, daneben engagierte sich sozial-karitativ.
Niedermayer wird bei vollem Gehalt fЭr eine zweijДhrige Forschungsreise beurlaubt, dabei durchquert er als erster EuropДer die WЭste Lut (Dascht-e Lut) im Iranischen Hochland, die grЖßte WЭste Persiens.
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrt er nach Deutschland zurЭck.
01.08.1914 stellv. BatteriefЭhrer der 3. Batterie des 10. Bayer. Feldartillerie-Regiments
00.08.1914 als Artillerie-Offizier zum Stab der 5. bayer. Infanterie-Division versetzt
Nach einem Erkundungseinsatz im Wald von Champenoux erreicht ihn die Aufforderung des Berliner AuswДrtigen Amtes an einer geplanten deutsch-tЭrkischen, halb diplomatischen, halb militДrischen Expedition nach Persien und Afghanistan teilzunehmen. Das Bayerische Kriegsministerium und die Oberste Heeresleitung ent-sprechen der Anforderung und stellen Niedermayer fЭr die Sondermission ab.
15.09.1914 mit Gehalt beurlaubt: durch VerfЭgung des Kgl. Bayer. Kriegsministeriums der OHL und dem AuswДrt. Amt fЭr Ausland-Expedition (FЭhrer der Afghanen-Expedition) zur VerfЭgung gestellt: Start einer Geheimmission des AuswДrtigen Amtes zum subversiven Versuch, das Britannien als Protektorat verbundene Afghanistan zu einem Frontwechsel zu bewegen. Emir Habibullah sollte seine wilden paschtunischen ReiterstДmme in Britisch-Indien einfallen lassen
13.12.1914 Eintreffen in Aleppo (Syrien), stЖßt mit dem Rest des ExpeditionsgepДcks zu den anderen Teilnehmern.
Die Afghanistan-Expedition (37 Mann, 79 Tiere) muss ohne klaren Befehl 11.000 km vom Osmanischen Reich aus zu Pferd zurЭcklegen, britischen Kamelreitern aus Belutschistan an den Grenzstellen ausweichend
Dazu gehЖrt der spДter im Kampf gegen die Briten Дußerst erfolgreiche Konsul Wilhelm Waßmuß, ein Vertreter der Firma Mannesmann, ein Kunstmaler, der Bruder Niedermayers, Dr. Fritz Niedermayer, als Expeditionsarzt und nur wenige BerufsmilitДrs. Weiterhin entsendet das AuswДrtige Amt zugleich eine 2. Expedition unter dem LegationssekretДr (und KЭrassier-Leutnant) Dr. iur. Werner-Otto von Hentig, deren Zielsetzung nicht eindeutig von der Niedermayer-Expedition abgegrenzt war.
03.04.1915 эberschreiten der tЭrkisch-persischen Grenze
19./20.08.1915 Durchbrechen der britischen Sperren bei Birsched und Vordringen bis nach Hierat in Nordwestafghanistan
26.09.1915 Ankunft in Kabul; dort in einer abgeschotteten Oase, Baburs Garten, einquartiert
Ende 10.1915: erst jetzt Empfang der Berliner Delegation durch den Emir in seinem Sommersitz im Bergnest Paghman, 20 km vor Kabul. Das Angebot von Wilhelm II. (BЭndnisvertrag zur gemeinsamen KriegsfЭhrung) scheitert trotz vieler zДher GesprДche mit Emir Habibullah und dessen Bruder Nasrullah Chan am dortigen Willen zu NeutralitДt
28.12.1915 "f. d. Dauer des mob. VerhДltn. unter Weitergew. d. deutsch. Feldbes. dem Stabe d. Chefs d. Gen.St. des Feldh. z.b.V. im Orient zugeteilt (Stab Frhr. v.d. Goltz)"
21.05.1916 Kabul muss verlassen werden , die Expedition Hentigs schließt sich Niedermayer an und man tritt gemeinsam den RЭckmarsch an
Nachdem die KДmpfe an der tЭrkischen Mesopotamienfront sich immer kritischer gestalten und andererseits der Druck des britischen VizekЖnigs auf den Emir zugenommen hatte, weigert sich Habibullah in den Krieg gegen England einzusteigen, sofern nicht eindeutig andere Vorraussetzungen geschaffen werden kЖnnen.
Man teilt sich jedoch, wobei Hentig den Marsch Эber das Hochland von Pamir, durch China und danach per Umweg Эber die USA nach Berlin schafft. Niedermayer hingegen wДhlt den Weg durch Russisch-Turkestan, die Karakorum-WЭste und Nordpersien. Er erreicht die Etappenstadt Kirmanschah an der großen Strasse Teheran-Bagdad, wo er sich beim tЭrkischen Befehlshaber meldet und freundlich dort begrЭßt wird
00.08.1916 in Westpersien bei dem RЭckzug in die TЭrkei am Kopf und linken Arm verwundet
01.09.1916 Eintreffen im tЭrkischen HQu in Kermanshah, Offizier z.b.V. beim Kommando der Heeresgruppe F in Yilderim
28.12.1916 — 15.01.1917 z.V., dem Stab des tЭrkischen Generalfeldmarschalls Freiherr Colmar von der Goltz-Pascha in Kermanshah zugeteilt
Mitte Februar 1917: Nach RЭckkehr von der misslungenen Mission Reise nach Berlin zur Berichterstattung gegenЭber dem 1. Generalquartiermeister Ludendorff im Großen Hauptquartier
1936 erscheint in der Hanseatischen Verlagsanstalt Hamburg in 2. Auflage sein Buch "Im Weltkrieg vor Indiens Toren: der WЭstenzug der deutschen Expedition nach Persien und Afganistan"
14.06.1917 vorst. Zut. aufgeh. u.d. K. Bayr. K.M. z. Verf. gest.
16.06.1917 unter Weitergew. d. Feldbes. z. d. Offz. v. d. Armee vers. beh. Verw. i. Gen.Stab i. Orient
28.06.1917 in den "Generalstabsdienst im Orient" versetzt und dem Heeresgruppenkommando F z.b.V. zugewiesen. Einsatz im Osmanischen Reich (Westpersien, im Irak, in SЭd— und WestpalДstina)
14.06.1917 Aufhebung des Kommandos bei der Heeresgruppe in der TЭrkei, z.V. des bayer. Kriegsministeriums unter Verbleib in der TЭrkei
28.06.1917 Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Kgl. Bayer. Generalstabs-Uniform
09.07.1917 erneut dem Heeresgruppenkommando F zur besonderen VerfЭgung Эberwiesen
20.07.1917 eingetroffen
00.00.1917 FЭhrer des Flankenschutzes Ost; Verwendung im Stab Jildirim (Reise Kreß)
00.00.1917 I a im Generalstab der 4. TЭrkischen Armee
00.00.1917 Chef des Generalstabs des Expeditionskorps gegen Tafile (Expeditionskorps bei einem Vorstoß gegen die Hedschas-Bahn, dem legendДren Oberst Thomas Edward Lawrence gegenЭberstehend: KДmpfe von Turane, Bir-el-Hasr, Dschebel-Dana bei Aleppo,, Tawfik)
20.03.1918 kommandiert zur Berichterstattung in das Große Hauptquartier
15.05.1918 zum Generalstab des III. Bayer. Armeekorps kommandiert
KДmpfe in der Champagne und in Flandern
31.07.1918 Kommandierung nach der TЭrkei und Zuteilung zur MilitДrmission aufgehoben, Kommand. zum Gen.Kdo. wird b.a.w. verlДngert
21.09.1918 Ib im Generalstab der 8. Reserve-Division
23.09.1918 эbernahme der GeschДfte nach Eintreffen dort
21.01.1919 bei der II. Abteilung des 10. bayer. Feldartillerie-Regiments eingeteilt
01.02.1919 zur Fortsetzung des Studium an der UniversitДt MЭnchen fЭr ein Semester beurlaubt
30.04.1919 in das bayer. SchЭtzenkorps (Freikorps) von Epp eingetreten, Niederschlagung der RДterepublik (Befreiung MЭnchens und NЭrnbergs)
00.05.1919 Leiter der Werbezentrale des Freikorps von Epp
14.06.1919 Leiter der Werbezentrale NЭrnberg
15.06.1919 erneut zum Abschluss des Studiums in MЭnchen fЭr ein Semester beurlaubt
26.06.1919 dabei ЭberplanmДßig dem leichten Artillerie-Regiment 21 zugeteilt
22.08.1919 Promotion ("summa cum laude") zum Dr. phil. an der UniversitДt MЭnchen bei Prof. von Drygalski "Die Binnenbecken des iranischen Hochlandes". Lernt Rudolf Heß im geopolitischen Kreis um Generalmajor a.D. Prof. Karl Haushofer kennen
06.10.1919 der Abwicklungsstelle des 10. bayer. Feldartillerie-Regiments zugeteilt
12.12.1919 Stabsoffizier bei der Kraftfahr-Abteilung 23
01.06.1920 Adjutant des Reichswehrministers Gessler; kurz im Heereswaffenamt.
Mitglied der Gesellschaft fЭr Erdkunde zu Berlin
00.07.1921 sucht Hugo Junkers in Dessau auf, um ihn auf die MЖglichkeit des geheimen Flugzeugbaus in der Sowjetunion anzusprechen
01.08.1921 der Heeresfriedenskommission zugeteilt
01.10.1921 in das Artillerie-Regiment 6 versetzt (Etatstelle)
23.12.1921 Abschied
24.12.1921 im besonderen Auftrag der Reichswehr im Ausland tДtig, in der Sondergruppe "R"/Russland unter Oberst Walther Nikolai von der Abteilung III B (AuslandaufklДrung)
Sommer1924 — 00.00.1932 als Professor getarnt (Deckname "Neumann") Leiter der inoffiziellen zentralen Verbindungsstelle zwischen Reichswehr und Roter Armee. Residiert in einer Villa in Moskau neben dem englischen Konsulat. Kontaktpflege zu Lipezk (Flieger), Kasan (Panzerfahrzeuge) und Saratow (chemische Kampfstoffe)
Er ist in Moskau Stellvertreter von Hermann von der Lieth-Thomsen (1867-1942), der im Ersten Weltkrieg ab MДrz 1915 Chef des Feldflugwesens und ab November 1916 Chef des Stabes beim Kommandierenden General der LuftstreitkrДfte war. Von 1925 bis zu seinem krankheitsbedingten Abschied 1928 leitet er die deutsche MilitДrmission in Moskau ("Zentrale Moskau""). Im Jahr 1935 erfolgt seine Reaktivierung (fЭr die Kriegswissenschaftliche Abteilung der Luftwaffe), 1939 seine BefЖrderung zum General der Flieger.
Anfang 1928 mit der Leitung der drei in der Sowjetunion befindlichen "Versuchsstationen" (Lipezk, Kasan, Saratow) beuftragt
01.05.1932 als Major wieder angestellt, im 2. (Preußischen) Artillerieregiment, Schwerin, kommandiert zur Kommandantur Berlin.
immatrikuliert sich an der Berliner UniversitДt und nimmt am Geographischen Kolloquium teil
31.01.1933 Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, um eine UniversitДtslaufbahn einzuschlagen
31.07.1933 Habilitation , spДter Privatdozent mit Lehrauftrag fЭr "Wehrgeographie und Wehrpolitik" an der Friedrich-Wilhelms-UniversitДt Berlin
erhДlt zunДchst die Venia legendi fЭr "Geographie mit besonderer BerЭcksichtigung der Wehrgeographie"
Habilitation Эber "Wachstum und Wanderung im russischen VolkskЖrper"
Lehrveranstaltungen ab dem Wintersemester 1933/34. Nur durch Intervention von Rudolf Heß kann er noch vor dem 1. Mai 1933, an dem die Aufnahmesperre in Kraft tritt, NSDAP-Mitglied werden
00.07.1935 muss parteiinterne Selbstkritik Эben, weil er als Sympathisant der Sowjetunion gilt
Wegen seiner positiven дußerungen Эber die UdSSR und die Rapallo-Politik in die Kritik rabiat antisemitisch-antibolschewistischer KrДfte geraten, hДtte seine Laufbahn hier schnell ein Ende haben kЖnnen. Er habe zu spДt erkannt, dass einzig und allein die Außenpolitik des FЭhrers den richtigen Weg zu weisen im Stande ist (so im Schreiben vom 06.08.1935 an die Adjudantur des FЭhrers)
↓ Содержание ↓
↑ Свернуть ↑
| Следующая глава |