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Генералы Вермахта (сухопутные войска) N (черновик)


Опубликован:
04.02.2018 — 04.02.2018
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после Второй мировой войны:

захвачен и расстрелян в поместье Шильдек (Schildeck, область Восточная Пруссия (Gau Ostpreußen)) 26.01.1945 г.

награды:

Рыцарский крест Королевского ордена дома Гогенцоллернов с мечами,

EK II

EK I

Ritterkreuz des Kgl. Preuss. Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern

Kgl. Preuss. Kronen-Orden IV. Klasse

Kgl. Bayer. MilitДr-Verdienstorden IV. Klasse (BM4x)

Hamburgisches Hanseatenkreuz (HH)

Ritterkreuz des Grossherzoglich Mecklenburgischen Greifenordens (MG3)

Braunschweigischer Orden Heinrich der LЖwe IV. Klasse (BrH4)

Grossherzoglich Oldenburgisches Friedrich August-Kreuz II. Klasse

Grossherzoglich Oldenburgisches Friedrich August-Kreuz I. Klasse (OK 1)

k.u.k. жsterr. MilitДr-Verdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration (жM3K)

TЭrkischer MedschidiИ-Orden IV. Klasse mit SДbel (TM4x)

Verwundetenabzeichen in Schwarz

Kgl. Preuss. Dienstauszeichnungskreuz

Ehrenkreuz fЭr FrontkДmpfer

Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. bis I. Klasse

KVK II und I mS.

NiedenfЭhr, GЭnther (Гюнтер Ниденфюр)

родился Wreschen 26.03.1888 г.

умер

Born: 26.03.1888 in Wreschen.

воинские звания:

14.09.1908 Fahnenjunker

27.01.1910 Leutnant (mit Patent vom 29.01.1908)

Oberleutnant

Hauptmann

01.02.1928 Major (16a)

01.09.1932 Oberstleutnant

01.09.1934 Oberst

01.05.1939 Charakter als Generalmajor

01.07.1941 Generalmajor z.V.

01.07.1943 Generalleutnant z.V.

полковник (Oberst) — с 1.09.1934 г.,

почётное звание генерал-майора (Charakter als Generalmajor) — с 1.05.1939 г.,

генерал-майор в распоряжении сухопутных войск (Generalmajor z.V.) — с 1.07.1941 г.,

генерал-лейтенант в распоряжении сухопутных войск (Generalleutnant z.V.) — с 1.07.1943 г.

должности:

14.9.1908 Became Lt Felda.Regt.4 27.1.10 Prewar Service Verabschiedet 31.1.35

Mil.Berater in Argentina 1.10.35.-30.6.1940 г.

14.09.1908 Entered service as a Fahnenjunker.

27.01.1910 Commissioned as a Leutnant in Fussartillerie-Regiment Nr. 4.

[01.05.1931] Assigned to the Heeresabteilung of the Truppenamt / Reichswehrministerium.

Discharged from military service.

Milit. Berater in Argentinien (Military Advisor in Argentina).

Вторая мировая война:

06.08.1942 zugeteilt dem O.Qu. im OKH

20.08.1942 Wehrwirtschaftsstab im Kaukasus

01.10.1942 WehrwirtschaftsfЭhrer Heeresgruppe A

31.12.1942 Mob. Bestimmung aufgehoben

26.03.1943 — 31.10.1943 Kommandeur der Wirtschaftsinspektion Mitte

[Chef des Stabes 00.02.1943 — 30.11.1943 ist Oberstleutnant i.G. d. R. (at last SS-BrigadefЭhrer und Generalmajor der Waffen-SS) Dr. iur. Gustav Krukenberg]

01.11.1943 — 09.01.1944 HeeresgruppenwirtschaftsfЭhrer Mitte

(09.01.1944 — 02.03.1944 i. V. GM Hans Nagel)

02.03.1944 — 00.00.1944 HeeresgruppenwirtschaftsfЭhrer Mitte

01.07.1940 — 01.06.1942 Luftattachee in Rio de Janeiro.

20.08.1942 — 01.10.1942 (?) Wehr Wirtsch.St. Kaukasus.

01.10.1942 — 31.12.1942 (?) Wehr Wirtsch. FЭhr. Heeresgruppe A.

31.12.1942 Retired.

Luftattache in Rio 1.7.1940 г.-1.6.1942 г.

Wehr Wirtsch.St Caucasus 20.8.1942 г.

Wehr Wirtsch.Fuhr.A.Gr.A 1.10.1942 г.

Mob-Verwendung aufgehoben 31.12.1942 г.

награды:

1914 Eisernes Kreuz I. Klasse

1914 Eisernes Kreuz II. Klasse

Kgl. Bayer. MilitДr-Verdienstorden IV. Klasse mit Schwertern

Hamburgisches Hanseatenkreuz

k.u.k. жsterr. MilitДr-Verdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration

ca. 1918 Verwundetenabzeichen, 1918, in Schwarz

ca. 1934 Ehrenkreuz fЭr FrontkДmpfer

00.00.193_ Wehrmacht-Dienstauszeichnungen

00.00.191_ War Medal (Iron Crescent; Turkey)

00.00.191_ Officer's Cross of the Royal Bulgarian Military Service Order

Prof. Dr. Ritter von Niedermayer, Oskar (профессор, доктор географических наук рыцарь Оскар фон Нидермайер)

родился во Фрейзинге (Freising) 8.11.1885 г.

умер в особой тюрьме МВД СССР N 2 ("Владимирский централ", г. Владимир) 25.09.1948 г.

* 08.11.1885 Freising/Oberbayern

Љ 25.09.1948 im Krankenhaus des GefДngnisses Wladimir Жstlich von Moskau

воинские звания:

15.07.1905 Fahnenjunker

24.02.1906 FДhnrich

08.03.1907 Leutnant

05.01.1914 Oberleutnant

17.08.1916 Hauptmann (Pat. Nr. 23)

01.08.1922 Charakter als Major

01.05.1932 Major (E)

01.10.1932 Oberstleutnant (E)

полковник дополнительного (вспомогательного) офицерского корпуса (Oberst (E)) — с 1.10.1938 г.,

полковник (Oberst) — с 1.05.1942 г. (старшинство (RDA) с 1.10.1938 г.),

генерал-майор (Generalmajor) — с 1.09.1942 г.

должности:

00.00.189_ — 00.00.1905 humanistisches Gymnasium in Regensburg

15.07.1905 Eintritt in das 10. bayerischen Feldartillerie-Regiment, Erlangen

00.00.1907 zugleich Beginn eines Studiums der Geographie, Geologie und der iranischen Sprachen an der UniversitДt Erlangen Dabei freundet er sich mit einem persischen Kommilitonen aus Interesse an dessen Heimatland an. Dieser Perser gehЖrt der Bahai-Sekte an, der Niedermayer dann selbst beitritt

01.10.1909 — 09.08.1910 kommandiert zur KЖniglich Bayerischen Artillerie— und Ingenieur-Schule, MЭnchen

09.08.1910 zum 10. bayerischen Feldartillerie-Regiment zurЭck

01.09.1912 — 31.07.1914 mit Gehalt beurlaubt als Teilnehmer an einer wissenschaftlich-politischen Forschungsreise nach Persien, Russland und Indien

Prinzessin Therese Charlotte Marianne Auguste von Bayern (* 12.11.1850 MЭnchen, Љ 19.12.1925 Lindau), die einzige Tochter des Prinzregenten Luitpold von Bayern, ermЖglichte diese Reise mit einem Stipendium. Sie selbst war Ethnologin, Zoologin und Botanikern (dabei offizielles AutorenkЭrzel: "THERESE") sowie Reise-schriftstellerin, daneben engagierte sich sozial-karitativ.

Niedermayer wird bei vollem Gehalt fЭr eine zweijДhrige Forschungsreise beurlaubt, dabei durchquert er als erster EuropДer die WЭste Lut (Dascht-e Lut) im Iranischen Hochland, die grЖßte WЭste Persiens.

Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrt er nach Deutschland zurЭck.

01.08.1914 stellv. BatteriefЭhrer der 3. Batterie des 10. Bayer. Feldartillerie-Regiments

00.08.1914 als Artillerie-Offizier zum Stab der 5. bayer. Infanterie-Division versetzt

Nach einem Erkundungseinsatz im Wald von Champenoux erreicht ihn die Aufforderung des Berliner AuswДrtigen Amtes an einer geplanten deutsch-tЭrkischen, halb diplomatischen, halb militДrischen Expedition nach Persien und Afghanistan teilzunehmen. Das Bayerische Kriegsministerium und die Oberste Heeresleitung ent-sprechen der Anforderung und stellen Niedermayer fЭr die Sondermission ab.

15.09.1914 mit Gehalt beurlaubt: durch VerfЭgung des Kgl. Bayer. Kriegsministeriums der OHL und dem AuswДrt. Amt fЭr Ausland-Expedition (FЭhrer der Afghanen-Expedition) zur VerfЭgung gestellt: Start einer Geheimmission des AuswДrtigen Amtes zum subversiven Versuch, das Britannien als Protektorat verbundene Afghanistan zu einem Frontwechsel zu bewegen. Emir Habibullah sollte seine wilden paschtunischen ReiterstДmme in Britisch-Indien einfallen lassen

13.12.1914 Eintreffen in Aleppo (Syrien), stЖßt mit dem Rest des ExpeditionsgepДcks zu den anderen Teilnehmern.

Die Afghanistan-Expedition (37 Mann, 79 Tiere) muss ohne klaren Befehl 11.000 km vom Osmanischen Reich aus zu Pferd zurЭcklegen, britischen Kamelreitern aus Belutschistan an den Grenzstellen ausweichend

Dazu gehЖrt der spДter im Kampf gegen die Briten Дußerst erfolgreiche Konsul Wilhelm Waßmuß, ein Vertreter der Firma Mannesmann, ein Kunstmaler, der Bruder Niedermayers, Dr. Fritz Niedermayer, als Expeditionsarzt und nur wenige BerufsmilitДrs. Weiterhin entsendet das AuswДrtige Amt zugleich eine 2. Expedition unter dem LegationssekretДr (und KЭrassier-Leutnant) Dr. iur. Werner-Otto von Hentig, deren Zielsetzung nicht eindeutig von der Niedermayer-Expedition abgegrenzt war.

03.04.1915 эberschreiten der tЭrkisch-persischen Grenze

19./20.08.1915 Durchbrechen der britischen Sperren bei Birsched und Vordringen bis nach Hierat in Nordwestafghanistan

26.09.1915 Ankunft in Kabul; dort in einer abgeschotteten Oase, Baburs Garten, einquartiert

Ende 10.1915: erst jetzt Empfang der Berliner Delegation durch den Emir in seinem Sommersitz im Bergnest Paghman, 20 km vor Kabul. Das Angebot von Wilhelm II. (BЭndnisvertrag zur gemeinsamen KriegsfЭhrung) scheitert trotz vieler zДher GesprДche mit Emir Habibullah und dessen Bruder Nasrullah Chan am dortigen Willen zu NeutralitДt

28.12.1915 "f. d. Dauer des mob. VerhДltn. unter Weitergew. d. deutsch. Feldbes. dem Stabe d. Chefs d. Gen.St. des Feldh. z.b.V. im Orient zugeteilt (Stab Frhr. v.d. Goltz)"

21.05.1916 Kabul muss verlassen werden , die Expedition Hentigs schließt sich Niedermayer an und man tritt gemeinsam den RЭckmarsch an

Nachdem die KДmpfe an der tЭrkischen Mesopotamienfront sich immer kritischer gestalten und andererseits der Druck des britischen VizekЖnigs auf den Emir zugenommen hatte, weigert sich Habibullah in den Krieg gegen England einzusteigen, sofern nicht eindeutig andere Vorraussetzungen geschaffen werden kЖnnen.

Man teilt sich jedoch, wobei Hentig den Marsch Эber das Hochland von Pamir, durch China und danach per Umweg Эber die USA nach Berlin schafft. Niedermayer hingegen wДhlt den Weg durch Russisch-Turkestan, die Karakorum-WЭste und Nordpersien. Er erreicht die Etappenstadt Kirmanschah an der großen Strasse Teheran-Bagdad, wo er sich beim tЭrkischen Befehlshaber meldet und freundlich dort begrЭßt wird

00.08.1916 in Westpersien bei dem RЭckzug in die TЭrkei am Kopf und linken Arm verwundet

01.09.1916 Eintreffen im tЭrkischen HQu in Kermanshah, Offizier z.b.V. beim Kommando der Heeresgruppe F in Yilderim

28.12.1916 — 15.01.1917 z.V., dem Stab des tЭrkischen Generalfeldmarschalls Freiherr Colmar von der Goltz-Pascha in Kermanshah zugeteilt

Mitte Februar 1917: Nach RЭckkehr von der misslungenen Mission Reise nach Berlin zur Berichterstattung gegenЭber dem 1. Generalquartiermeister Ludendorff im Großen Hauptquartier

1936 erscheint in der Hanseatischen Verlagsanstalt Hamburg in 2. Auflage sein Buch "Im Weltkrieg vor Indiens Toren: der WЭstenzug der deutschen Expedition nach Persien und Afganistan"

14.06.1917 vorst. Zut. aufgeh. u.d. K. Bayr. K.M. z. Verf. gest.

16.06.1917 unter Weitergew. d. Feldbes. z. d. Offz. v. d. Armee vers. beh. Verw. i. Gen.Stab i. Orient

28.06.1917 in den "Generalstabsdienst im Orient" versetzt und dem Heeresgruppenkommando F z.b.V. zugewiesen. Einsatz im Osmanischen Reich (Westpersien, im Irak, in SЭd— und WestpalДstina)

14.06.1917 Aufhebung des Kommandos bei der Heeresgruppe in der TЭrkei, z.V. des bayer. Kriegsministeriums unter Verbleib in der TЭrkei

28.06.1917 Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Kgl. Bayer. Generalstabs-Uniform

09.07.1917 erneut dem Heeresgruppenkommando F zur besonderen VerfЭgung Эberwiesen

20.07.1917 eingetroffen

00.00.1917 FЭhrer des Flankenschutzes Ost; Verwendung im Stab Jildirim (Reise Kreß)

00.00.1917 I a im Generalstab der 4. TЭrkischen Armee

00.00.1917 Chef des Generalstabs des Expeditionskorps gegen Tafile (Expeditionskorps bei einem Vorstoß gegen die Hedschas-Bahn, dem legendДren Oberst Thomas Edward Lawrence gegenЭberstehend: KДmpfe von Turane, Bir-el-Hasr, Dschebel-Dana bei Aleppo,, Tawfik)

20.03.1918 kommandiert zur Berichterstattung in das Große Hauptquartier

15.05.1918 zum Generalstab des III. Bayer. Armeekorps kommandiert

KДmpfe in der Champagne und in Flandern

31.07.1918 Kommandierung nach der TЭrkei und Zuteilung zur MilitДrmission aufgehoben, Kommand. zum Gen.Kdo. wird b.a.w. verlДngert

21.09.1918 Ib im Generalstab der 8. Reserve-Division

23.09.1918 эbernahme der GeschДfte nach Eintreffen dort

21.01.1919 bei der II. Abteilung des 10. bayer. Feldartillerie-Regiments eingeteilt

01.02.1919 zur Fortsetzung des Studium an der UniversitДt MЭnchen fЭr ein Semester beurlaubt

30.04.1919 in das bayer. SchЭtzenkorps (Freikorps) von Epp eingetreten, Niederschlagung der RДterepublik (Befreiung MЭnchens und NЭrnbergs)

00.05.1919 Leiter der Werbezentrale des Freikorps von Epp

14.06.1919 Leiter der Werbezentrale NЭrnberg

15.06.1919 erneut zum Abschluss des Studiums in MЭnchen fЭr ein Semester beurlaubt

26.06.1919 dabei ЭberplanmДßig dem leichten Artillerie-Regiment 21 zugeteilt

22.08.1919 Promotion ("summa cum laude") zum Dr. phil. an der UniversitДt MЭnchen bei Prof. von Drygalski "Die Binnenbecken des iranischen Hochlandes". Lernt Rudolf Heß im geopolitischen Kreis um Generalmajor a.D. Prof. Karl Haushofer kennen

06.10.1919 der Abwicklungsstelle des 10. bayer. Feldartillerie-Regiments zugeteilt

12.12.1919 Stabsoffizier bei der Kraftfahr-Abteilung 23

01.06.1920 Adjutant des Reichswehrministers Gessler; kurz im Heereswaffenamt.

Mitglied der Gesellschaft fЭr Erdkunde zu Berlin

00.07.1921 sucht Hugo Junkers in Dessau auf, um ihn auf die MЖglichkeit des geheimen Flugzeugbaus in der Sowjetunion anzusprechen

01.08.1921 der Heeresfriedenskommission zugeteilt

01.10.1921 in das Artillerie-Regiment 6 versetzt (Etatstelle)

23.12.1921 Abschied

24.12.1921 im besonderen Auftrag der Reichswehr im Ausland tДtig, in der Sondergruppe "R"/Russland unter Oberst Walther Nikolai von der Abteilung III B (AuslandaufklДrung)

Sommer1924 — 00.00.1932 als Professor getarnt (Deckname "Neumann") Leiter der inoffiziellen zentralen Verbindungsstelle zwischen Reichswehr und Roter Armee. Residiert in einer Villa in Moskau neben dem englischen Konsulat. Kontaktpflege zu Lipezk (Flieger), Kasan (Panzerfahrzeuge) und Saratow (chemische Kampfstoffe)

Er ist in Moskau Stellvertreter von Hermann von der Lieth-Thomsen (1867-1942), der im Ersten Weltkrieg ab MДrz 1915 Chef des Feldflugwesens und ab November 1916 Chef des Stabes beim Kommandierenden General der LuftstreitkrДfte war. Von 1925 bis zu seinem krankheitsbedingten Abschied 1928 leitet er die deutsche MilitДrmission in Moskau ("Zentrale Moskau""). Im Jahr 1935 erfolgt seine Reaktivierung (fЭr die Kriegswissenschaftliche Abteilung der Luftwaffe), 1939 seine BefЖrderung zum General der Flieger.

Anfang 1928 mit der Leitung der drei in der Sowjetunion befindlichen "Versuchsstationen" (Lipezk, Kasan, Saratow) beuftragt

01.05.1932 als Major wieder angestellt, im 2. (Preußischen) Artillerieregiment, Schwerin, kommandiert zur Kommandantur Berlin.

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