Am 26.07.1943 erfolgte dann mit Wirkung vom 25.05.1943 die Ernennung zum Kommandeur des Grenadier-Regiments 154.
Nach einer Erkrankung, kommt Behrend am 10.10.1943 zurЭck in die Heimat, wird dort am 04.02.1944 in die Reserve versetzt, um am 07.02.1944, mit Wirkung vom 06.12.1943, erneut das Kommando Эber das Grenadier-Regiment 154 zu Эbernehmen. Im Rahmen der 58. Infanterie-Division sollte das Regiment Ende Januar 1944 von Pleskau aus in Richtung Pljussa vorgehen. Dabei entstand zum Grenadier-Regiment 220 eine LЭcke von 10 Kilometern. Dadurch erhielt das Grenadier-Regiment 154 den befehl sich zurЭckzukДmpfen, wobei das Regiment westlich der Stadt Luga von einer ganzen gegnerischen Division angegriffen wurde und Partisanen sДmtliche Verbindungen stЖrten. Drei Tage war das Regiment eingeschlossen und hielt dennoch stand. In der Ortschaft Potschap geriet das I. Bataillon in einen HДuserkampf, woraufhin behrend mit der AufklДrungs-Abteilung 158, unter Rittmeister von Cramm, zu Hilfe kam und so drei Viertel der Ortschaft erobern konnte. Nachdem starke FeindkrДfte angriffen, drЭckte Behrend die Spitze der Truppe um den Angreifer herum und erreichte bei Nacht die Pljussa, wo er am 13.02.1944 nach эberschreitung des Flusses wieder Anschluss an die Division fand. FЭr diesen Einsatz wurde Behrend am 06.03.1944 mit dem 421. Eichenlaub ausgezeichnet.
Ab dem 20.06.1944 wieder in der Reserve, Эbernimmt er am 21.07.1944 das Kommando Эber das Grenadier-Regiment 529 und mit Wirkung vom 01.08.1944 Эber die Divisions-Gruppe 299. Am 01.09.1944 wieder Kommandeur des Grenadier-Regiments 529, kommt Behrend mit Wirkung vom 15.12.1944 zurЭck in die Reserve und wird vom 13.02. bis zum 15.03.1945 zum 17. DivisionsfЭhrer-Lehrgang kommandiert, um am 01.04.1945 mit der FЭhrung der Division 490 beauftragt zu werden. Im Zuge der Umbenennung in die 490. Infanterie-Division, Эbernimmt Behrend, unter gleichzeitiger BefЖrderung zum Generalmajor, am 17.04.1945 das Kommando Эber die Division.
Die Division war in Nordwestdeutschland eingesetzt und bestand grЖßtenteils aus zusammengewЭrfelten Truppen, wie den Kampfgruppen Knaust und Lier und umfasste hauptsДchlich Ausbildungs— und Ersatz-Einheiten. Ein Plus war das erfahrene Offiziers— und Unteroffiziers-Korps. Ein Minus die nur kurz ausgebildeten Rekruten der jЭngsten JahrgДnge.
Nachdem die Teutoburger-Wald-Linie gegen die ЭbermДchtigen Gegner nicht gehalten werden konnte, erfolgte ein schrittweises ZurЭckgehen zwischen Ems und Weser, zusammen mit dem Hauptteil der 1. Fallschirm-Armee. Dabei setzte sich 490. Infanterie-Division nochmals am Fladderkanal fest. WДhrend eines feindlichen Panzerangriffes auf die Kampfgruppe Knaust, traf Behrend bei der Kampfgruppe ein und sah wie der beinamputierte Oberstleutnant Knaust im Graben stand und feuerte. Behrend sprang ihm bei, woraufhin beide fast gleichzeitig je einen Panzer mit der Panzerfaust abschossen.
Weiter nЖrdlich schloss sich der Ring um die Division und Behrend stiess an der Spitze der Stoßgruppe durch, wobei ca. 14 Sherman-Panzer meist im Nahkampf abgeschossen wurden. DafЭr erhielt er am 26.04.1945 die Schwerter zum Eichenlaub.
Kurze Zeit spДter wurde der Flugplatz Sage durch feindliche Panzer angegriffen. Behrend stiess dem Gegner in die Flanke, der sich Эberrascht zurЭckzog.
Am 08.05.1945 geriet Behrend in britische Gefangenschaft, wo er bis MДrz 1946 Kommandeur der Kriegsgefangenen-Gruppe Behrend war, die aus AngehЖrigen der 490. Infanterie-Division und spДter auch aus Teilen der Divisions-Gruppe 319, bestand. Die Entlassung aus der Gefangenschaft erfolgte am 15.05.1947.
Herman-Heinrich Behrend starb am 19.06.1987 in Soltau.
награды:
Рыцарский крест ЖК (15.07.1941 г.) с дубовыми листьями (6.03.1944 г., N 421) и мечами (26.04.1945 г., N 148),
ЖК 1-й ст (4.11.1918 г.) + Пр (10.06.1940 г.),
ЖК 2-й ст (9.06.1917 г.) + Пр (12.05.1940 г.),
— — Ritterkreuz (353) : am 15.07.1941 als Major und Komm. I Bataillon/ Infanterie-Regiment 489/ 1. Panzerdivision/ XLI Armeekorps (mot.)/ Panzergruppe 4/ Heeresgruppe Nord
— — Eichenlaub (421) : am 06.03.1944 als Oberst und Komm. Grenadier-Regiment 154/ 50. Infanteriedivision/ L Armeekorps/ 18. Armee/ Heeresgruppe Nord
— — Schwerter (148) : am 26.04.1945 als Generalmajor und Komm. 490. Infanteriedivision/ LXXXVI Armeekorps/ 1. Fallschirmarmee/ OB. Nordwest
— — 1939 EK I -S-: 10.06.1940
— — 1939 EK II S-: 12.05.1940
— — 1914 EK I: 04.11.1918
— — 1914 EK II: 09.06.1917
— — Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Militдr-Verdienstkreuz II Klasse: 02.01.1918
— — Ehrenkreuz fьr Frontkдmpfer: 21.01.1935
— — Wehrmacht-Dienstauszeichnung III Klasse: 02.10.1936
— — Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/1942": 29.07.1942
— — Verwundetenabzeichen, 1939 in Silber: 29.07.1942
— — Infanterie-Sturmabzeichen in Silber: 20.04.1943
— — Verwundetenabzeichen, 1939 in Gold: 02.02.1944
— — Nennung im Wehrmachtsbericht: 18.04.1945
— — Дrmelband "Kurland"???
Wehrmachtbericht: 18.04.45;
Infanterie-Sturmabzeichen;
Verwundetenabzeichen, 1939 in Silber [or Gold];
Ehrenkreuz fьr Frontkдmpfer
— Ritterkreuz (353): am 15.07.1941 als Major und Kommandeur I. Bataillon/ Infanterie-Regiment 489
— Eichenlaub (421): am 06.03.1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 154 (27.04.1944: эberreichung des Eichenlaubs durch Adolf Hitler)
— Schwerter (148): am 26.04.1945 als Generalmajor und Kommandeur 490. Infanterie-Division
— 1914 EK I: 04.11.1918
— 1914 EK II: 09.06.1917
— Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches MilitДr-Verdienstkreuz II. Klasse: 02.01.1918
— Verwundetenabzeichen, 1918 in Schwarz
— Ehrenkreuz fЭr FrontkДmpfer 1914/1918: 21.01.1935
— Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. und III. Klasse: 02.10.1936
— Spange zum EK I: 10.06.1940
— Spange zum EK II: 12.05.1940
— Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/1942": 29.07.1942
— Verwundetenabzeichen, 1939 in Silber: 29.07.1942
— Infanterie-Sturmabzeichen in Silber: 20.04.1943
— Verwundetenabzeichen, 1939 in Gold: 02.02.1944
— Wehrmachtbericht: 18.04.1945
RK: 15.7.1941, Major, velitel I./ Infanterie Regiment 489 / 1. Panzer Division / XXXXI. Armee-Korps (mot.) / Panzer Gruppe 4 / Heeresgruppe Nord
EL (421.): 6.3.1944, Oberst, velitel Grenadier Regiment 154 / 58. Infanterie Division / L. Armee-Korps /18. Armee / Heeresgruppe Nord
Schw. (148.): 26.4.1945, Generalmajor, velitel 490. Infanterie Division / LXXXVI. Armee-Korps / 1. Fallschirm-Armee / OB Nordwest
1939 Spange zum 1914 EK I: 10.6.1940
1939 Spange zum 1914 EK II: 12.5.1940
1914 EK I: 4.11.1918
1914 EK II: 9.6.1917
Wehrmachtbericht: 18.4.1945
Infanterie-Sturmabzeichen
Verwundetenabzeichen, 1939 in Silber [nebo Gold]
Ehrenkreuz fЭr FrontkДmpfer
Behrens, Wilhelm (Вильгельм Беренс)
родился в Берлине (Berlin) 23.08.1888 г.
умер в Лотте (Lotte) близ Оснабрюка (OsnabrЭck) 15.08.1968 г.
воинские звания:
полковник (Oberst) (с 1.01.1938 г.),
генерал-майор — с 1.01.1942 г.,
генерал-лейтенант — с 1.09.1944 г.
Fдhnrich (18 May 1909); Leutnant (16 Jun 1910); Oberleutnant (18 Dec 1915); Rittmeister (01 Mar 1922); Major (01 Oct 1932); Oberstleutnant (01 Jun 1935); Oberst (01 Jan 1938); Generalmajor (01 Jan 1942); Generalleutnant (01 Sep 1944)
Leutnant (16.6.1910)
Oberleutnant (18.12.1915)
Kavallerie-Hauptmann (1.3.1922)
Major (1.10.1932)
Oberstleutnant (1.6.1935)
Oberst (1.1.1938)
Generalmajor (1.1.1942)
Generalleutnant (1.9.1944)
01.01.38 Oberst puis 01.01.42 Generalmajor puis 01.09.44 Generalleutnant
Gen.Lt.: 1. 9. 44 (2); Gen.Maj.: 1. 1. 42 (5); Oberst: 1. 1. 38 (9); Lt. Ulan.R. 11: 16. 6. 10 (dto. Pat.); Eintritt Fhj.: 25. 11. 08
должности:
25.11.1908 г. в звании фанен-юнкера (Fahnenjunker) поступил на службу в 11-й уланский полк (Ulan.R. 11), с 16.06.1910 г. — лейтенант 11-го уланского полка
Entered Army Service (25 Nov 1908)
Fahnenjunker in the 11th Ulanen-Regiment (25 Nov 1908-01 Aug 1914)
D?stojnickЩ ?ekatel 11. hulАnskЩ-Regiment (25.12.1908 — 1.8.1914)
In the Field as Platoon-Leader in the 11th Ulanen-Regiment (01 Aug 1914-1915)
Velitel ?ety 11. hulАnskЩ-Regiment (1.8.1914 — 1915)
Уильям Беренс родилась 23.08.1888 в Берлине и вступил в силу 25.11.1908, как курсант 2-й (Brandenb.) улан "Графа Haseler" в доме N 11 и принятых с 1914 года в качестве командира взвода, кампания против Франции в части.
Wilhelm Behrens wurde am 23.08.1888 in Berlin geboren und trat am 25.11.1908 als Fahnenjunker dem 2. (Brandenb.) Ulanen-Regiment "Graf Haseler" Nr. 11 bei und nahm so ab 1914, als ZugfЭhrer, am Feldzug gegen Frankreich teil.
MG-Squadron-Leader in the 11th Ulanen-Regiment (1915-1919)
Velitel MG-Kavallerie-eskadry 11. hulАnskЩ-Regiment (1915 — 1919)
В 1915 году он был произведен в лейтенанты на 16.06.1910, был назначен начальником эскадры MG и получил звание старшего лейтенанта на 18.12.1915. После работы в Румынии в 1916 году, на Восточном фронте в 1918 году и снова на Западном фронте окончание для Беренс из 1 Первая мировая война.
Im Jahre 1915 wurde er, am 16.06.1910 zum Leutnant befЖrdert, zum Chef der MG-Eskadron ernannt und wurde am 18.12.1915 zum Oberleutnant befЖrdert. Nach EinsДtzen in RumДnien im jahre 1916, an der Ostfront und ab 1918 wieder an der Westfront endet auch fЭr Behrens der 1. Weltkrieg.
Leader of the Volunteer 11th Ulanen-Battalion (Border-Guards East) (1919-01 Jan 1921)
Velitel Freiwilligen 11. hulАnskЩ-Battalion (Grenz-Garde Ost) (1919 — 1.1.1921)
MG-Officer and Platoon-Leader in the 11th Mounted-Regiment (01 Jan 1921-01 Mar 1922)
Velitel ?ety 11. Gebirgs-Regiment (1.1.1921 — 1.3.1922)
Rittmeister in the 7th Mounted-Regiment (01 Mar 1922-01 Oct 1923)
7. Gebirgs-Regiment (1.3.1922 — 1.10.1923)
В 1919 году он был лидером добровольцев отдела улан 11 "Беренс" Восток и затем до границы было на 01.01.1921 для MG офицером и командиром взвода в 11-м (Прусского) Reiter-Regiment назначен. Позже он присоединился к 7-й (Прусского) Reiter-Regiment после Lubben.
Im Jahr 1919 gehЖrte er als FЭhrer der Freiwilligen-Ulanen-Abteilung 11 "Behrens" zum Grenzschutz Ost und wurde dann am 01.01.1921 zum MG-Offizier und ZugfЭhrer im 11. (Preuß.) Reiter-Regiment ernannt. SpДter wechselte er zum 7. (Preuß.) Reiter-Regiment nach LЭbben.
Squadron-Chief in the 11th Mounted-Regiment (01 Oct 1923-01 Oct 1925)
Velitel Kavallerie-eskadry 11. Gebirgs-Regiment (1.10.1923 — 1.10.1925)
На 01.10.1923 он берет, так как 01.03.1922 Капитан, должность начальника 3-го Эскадрильи 11-го (Прусского) Reiter-Regiment в Нойштадт.
Am 01.10.1923 Эbernimmt er, seit dem 01.03.1922 Rittmeister, den Posten des Chefs der 3. Eskadron des 11. (Preuß.) Reiter-Regiments in Neustadt.
Squadron-Chief in the 1st Mounted-Regiment (01 Oct 1925-01 Oct 1932)
Velitel Kavallerie-eskadry 1. Gebirgs-Regiment (1.10.1925 — 1.10.1932)
Оттуда он перешел на 01.10.1925 в качестве главы первой Эскадрилья на 1 (Прусского) Reiter-Regiment Инстербург.
Von dort wechselt er am 01.10.1925 als Chef der 1. Eskadron zum 1. (Preuß.) Reiter-Regiment nach Insterburg.
Он тогда на 01.10.1928 начальник 4-го Эскадрильи назначили в Тильзите.
Dort wird er dann am 01.10.1928 zum Chef der 4. Eskadron in Tilsit ernannt.
Major with the Staff of the 1st Mounted-Regiment (01 Oct 1932-01 Oct 1934)
ŠtАb 1. Gebirgs-Regiment (1.10.1932 — 1.10.1934)
With the Staff of the 12th Mounted-Regiment (01 Oct 1934-01 May 1935)
ŠtАb 12. Gebirgs-Regiment (1.10.1934 — 1.5.1935)
При одновременном продвижении к основным Беренс на 01.10.1932 в высшую в штабе 1-й (Прусского) Reiter-Regiment назначен и заменены на 01.10.1934 сотрудникам всадников полка 12 в Дрездене.
Unter gleichzeitiger BefЖrderung zum Major, wird Behrens am 01.10.1932 zum Major beim Stab des 1. (Preuß.) Reiter-Regiments ernannt und wechselt am 01.10.1934 in den Stab des Reiter-Regiments 12 nach Dresden.
Transferred into the 10th Infantry-Regiment (01 May 1935-01 Oct 1935)
10. Infanterie-Regiment (1.5.1935 — 1.10.1935)
Commander of the II. Battalion of the 10th Infantry-Regiment (01 Oct 1935-01 Oct 1938)
Velitel II. Battalion 10. Infanterie-Regiment (1.10.1935 — 1.10.1938)
Оттуда он был переведен на 01.05.1935 в 10 пехотный полк и произведен в подполковники на 01.06.1935. Оказавшись там, он берет на себя командование 1.10.1935 III. Первый батальон в Koenigsbrueck а позже Kamenz.
Von dort wird er am 01.05.1935 in das Infanterie-Regiment 10 versetzt und dort am 01.06.1935 zum Oberstleutnant befЖrdert. Dort Эbernimmt er dann am 01.10.1935 das Kommando Эber das III. Bataillon zunДchst in KЖnigsbrЭck und spДter in Kamenz.
Department-Commander at the Army Weapon Master School Berlin (01 Oct 1938-25 Oct 1939)
Velitel v ArmАdnМ zbrojnМ škole BerlМn (1.10.1938 — 25.10.1939)
При осуществлении своей команды, он находится на 01.01.1938 и произведен в полковники на 01.10.1938 ведомственных командующий армией оружейника школе в Берлине.
In AusЭbung seines Kommandos wird er am 01.01.1938 zum Oberst befЖrdert und am 01.10.1938 Abteilungs-Kommandeur an der Heereswaffenmeister-Schule in Berlin.
начальник отдела школы оружейных техников в Трептове — пригороде Берлина (Heereswaffenmeisterschule in Berlin-Treptow) — с 1.10.1938 г.
Вторая мировая война:
начальник отдела школы оружейных техников в Трептове — пригороде Берлина (Heereswaffenmeisterschule in Berlin-Treptow) — до 25.10.1939 г.,
командир 106-го пехотного полка (15-й пехотной дивизии) — 25.10.1939 г. — 30.12.1941 г.,
командир 106-го пехотного полка (15-й пехотной дивизии) и одновременно вр.и.д. командира (m.F.b.) 328-й пехотной дивизии — 30.12.1941 г. — 10.01.1942 г.,
командир 106-го пехотного полка (15-й пехотной дивизии), на лечении в госпитале в Кёнигсберге (KЖnigsberg) — 10.01 — 1.04.1942 г.,
в резерве командного состава ОКХ — 1.04 — 1.05.1942 г.,
командир 413-й дивизии (Div.Nr.413) — 1.05 — 1.06.1942 г.,
командир 193-й дивизии (Div.Nr.193) — 1.06.1942 г. — 1.06.1944 г.,
в резерве командного состава ОКХ — 1.06 — 30.09.1944 г. — вышел в отставку (Abscheid)
Velitel 106. Infanterie-Regiment (25.10.1939 — 30.12.1939)
Velitel 328. Infanterie-Division (30.12.1939 — 10.1.1942)
V nemocnici, KЖnigsberg (10.1.1942 — 1.4.1942)
FЭhrer-Reserve OKH (1.4.1942 — 1.5.1942)
Velitel Division z.b.V. 413 (1.5.1942 — 1.6.1942)
Velitel Division Nr. 193 (1.6.1942 — 1.6.1944)
FЭhrer-Reserve OKH (1.6.1944 — 30.9.1944)
Propušt?n (30.9.1944)
V sov?tskИm zajetМ (20.4.1946 — 20.10.1949)